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Regulierung in der deutschen Energiewirtschaft - Band II Strommarkt
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Regulierung in der deutschen Energiewirtschaft - Band II Strommarkt
von: PwC Düsseldorf
Haufe Verlag, 2017
ISBN: 9783648096338
525 Seiten, Download: 13302 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Cover 1  
  Ihre Arbeitshilfen zum Download 2  
  Titel 6  
  Impressum 7  
  Vorwort 8  
  Der Herausgeber 11  
  Verzeichnis der Bearbeiterinnen und Bearbeiter 12  
  Inhaltsübersicht 14  
  Inhaltsverzeichnis 17  
  Abkürzungsverzeichnis 27  
  Literaturverzeichnis 39  
  1 Einführung 52  
     1.1 Energiewende und Strommarktdesign 52  
     1.2 Kernfragen des Strommarktdesigns 54  
     1.3 Der Strommarkt 2.0 57  
     1.4 Energiewende als Chance für Unternehmen 60  
     1.5 Anpassung der Unternehmensstrategien 63  
  2 Grundlagen des Strommarkts 66  
     2.1 Technisch-wirtschaftliche Grundlagen der Stromwirtschaft 66  
        2.1.1 Stromerzeugung 66  
           2.1.1.1 Konventionelle Stromerzeugung 66  
           2.1.1.2 Erneuerbare Stromerzeugung 75  
           2.1.1.3 Einteilung von Kraftwerkstypen nach ihrem Verwendungszweck 79  
        2.1.2 Stromübertragung und -verteilung 81  
        2.1.3 Stromimport und -export 84  
        2.1.4 Stromverbrauch 85  
     2.2 Kostenstrukturen und Preise 87  
        2.2.1 Kosten der Stromerzeugung 87  
           2.2.1.1 Kapitalkosten 87  
           2.2.1.2 Betriebskosten 90  
           2.2.1.3 Brennstoffkosten 91  
           2.2.1.4 Kosten für CO2-Emissionen 93  
        2.2.2 Kosten der Stromübertragung und -verteilung 94  
           2.2.2.1 Netzentgelte 94  
           2.2.2.2 Einflussfaktoren auf die Netzentgelte 96  
        2.2.3 Strompreis einschließlich Umlagen und Steuern 97  
           2.2.3.1 Welche Umlagen und Steuern werden erhoben? 97  
           2.2.3.2 Struktur der Preisbestandteile und Einflussgrößen 100  
     2.3 Preisbildung auf dem deutschen Strommarkt 104  
        2.3.1 Die unterschiedlichen Preisbildungsmechanismen 104  
           2.3.1.1 Over The Counter (OTC-Handel) 105  
           2.3.1.2 Börsenhandel 106  
           2.3.1.3 Preisbildung an der Börse 110  
        2.3.3 Ausblick auf zukünftige Entwicklungen 114  
     2.4 Preisaufsicht 115  
        2.4.1 Kartellrechtliche Preisaufsicht 115  
        2.4.2 Markttransparenz durch das neue Strommarktgesetz 119  
        2.4.3 Weitere Möglichkeiten der Marktpreisaufsicht 119  
           2.4.3.1 ACER 119  
           2.4.3.2 Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen 121  
           2.4.3.3 Handelsüberwachungsstelle der 122  
     2.5 Bedeutung der deutschen Stromwirtschaft für Deutschland und Nachbarn 123  
        2.5.1 Vorgehen und verwendete Daten für die Analyse 123  
        2.5.2 Verflechtung der deutschen Stromwirtschaft mit weiteren Wirtschaftssektoren im Inund Ausland 125  
        2.5.3 Wertschöpfungsund Beschäftigungseffekte der deutschen Stromwirtschaft 128  
           2.5.3.1 Bruttowertschöpfung und Bruttoinlandsprodukt 128  
           2.5.3.2 Beschäftigung 131  
           2.5.3.3 Treibhausgas 132  
        2.5.4 Volkswirtschaftliche Einschätzung der Energiewende 133  
  3 Der Strommarkt für die Energiewende 136  
     3.1 Politische Ziele und gesetzliche Rahmenbedingungen 136  
        3.1.1 Energiepolitik in der EU und in Deutschland 136  
        3.1.2 EU-Vorgaben und Umsetzung in deutsches Regelwerk 138  
           3.1.2.1 Binnenmarktrichtlinien 138  
           3.1.2.2 Umweltund klimapolitische Richtlinien 140  
           3.1.2.3 Digitalisierung des Messwesens 141  
           3.1.2.4 Beihilfenrechtlicher Rahmen 144  
        3.1.3 Oberziele in Deutschland 147  
           3.1.3.1 Umweltverträglichkeit 147  
           3.1.3.2 Wirtschaftlichkeit 150  
           3.1.3.3 Versorgungssicherheit 151  
     3.2 Emissionshandel 151  
        3.2.1 Logik des Emissionshandels 151  
        3.2.2 Ausgestaltung des europäischen Emissionshandels 152  
        3.2.3 Der Emissionshandel in der Kritik 154  
     3.3 Marktintegration erneuerbarer Energien 157  
        3.3.1 Heranführung an den Markt 157  
           3.3.1.1 Die Entwicklung bis zum EEG 2014 157  
           3.3.1.2 Das EEG 2017 160  
           3.3.1.3 Ausdehnung des Ausschreibungsmodells 165  
           3.3.1.4 Prozessund Systemaspekte des EEG 2017 170  
           3.3.1.5 Exkurs: Dezentrale Erzeugungskonzepte 172  
        3.3.2 Bilanzkreistreue 175  
     3.4 Anreize für Neuinvestitionen in Erzeugungskapazität 179  
        3.4.1 Reicht der Energy-only-Markt aus? 179  
        3.4.2 Arten von Kapazitätsmechanismen 183  
        3.4.3 Investitionsanreize durch konsistente Preissignale 185  
     3.5 Kraftwerksmix für die Energiewende 189  
        3.5.1 Veränderung des Kraftwerksparks 189  
        3.5.2 Ausstieg aus der Kernenergieerzeugung 196  
           3.5.2.1 Änderungen des Atomgesetzes 196  
           3.5.2.2 Verfahren bei Stilllegung, Rückbau und Endlagerung 198  
           3.5.2.3 Finanzierung des Kernenergieausstiegs 200  
           3.5.2.4 Klageverfahren 202  
        3.5.3 Ausstieg aus der Stromerzeugung aus Kohle? 203  
           3.5.3.1 Stand der Diskussion 203  
           3.5.3.2 Sicherheitsbereitschaft für Braunkohle 205  
           3.5.3.3 Effekte des Kohleausstiegs auf die CO2-Emissionen 214  
        3.5.4 Gaskraftwerke 217  
           3.5.4.1 Aktuelle Rolle der mit Erdgas befeuerten Kraftwerke 217  
           3.5.4.2 Wirtschaftliche Situation der Gaskraftwerke 219  
     3.6 Versorgungssicherheit 221  
        3.6.1 Europäischer Regelungsrahmen (Strom und Gas) 221  
        3.6.2 Nationaler Regelungsrahmen 224  
        3.6.3 Vorgaben zur Abschaltkaskade 227  
        3.6.4 Regelenergie 229  
        3.6.5 235  
        3.6.6 Netzreserve 239  
        3.6.7 Kapazitätsreserve und Sicherheitsbereitschaft 241  
     3.7 Vernetzungen in Europa 243  
        3.7.1 Bedeutung der Grenzkuppelkapazitäten 243  
        3.7.2 Status Quo: Verbundnetz Strom 247  
        3.7.3 Öffnung der Märkte für Regelenergie 252  
        3.7.4 Auftrennung der DE-AT Strompreiszone 252  
  4 Technologien zur Umsetzung der Energiewende 254  
     4.1 Smart Grid und intelligente Messsysteme 254  
        4.1.1 Smart Grid in der Energiewende 254  
        4.1.2 Anforderungen an ein 255  
        4.1.3 Smart Meter Gateway und Administration 256  
        4.1.4 Typische Betriebsund Geschäftsprozesse 260  
        4.1.5 IT-Architektur und Technologiestack von der Zentrale bis zum Zählerschrank 261  
        4.1.6 Flexibilität im Energiesystem aus Netzsicht 263  
        4.1.7 Flexibilität im Energiesystem aus Vertriebssicht 266  
        4.1.8 Rolle von Speichern, Demand Side Management undvirtuellen Kraftwerken für das Smart Grid 267  
        4.1.9 Smart Meter Rollout und Bedeutung für das deutscheEnergiesystem 268  
           4.1.9.1 Das Messstellenbetriebsgesetz 268  
           4.1.9.2 Moderne Messeinrichtung 271  
           4.1.9.3 Intelligente Messsysteme 273  
     4.2 Virtuelle Kraftwerke 274  
        4.2.1 Begriffsdefinition 274  
        4.2.2 Virtuelle Kraftwerke im Smart Market und im SmartGrid: Nutzen und Einsatzfelder 275  
        4.2.3 Technologien und Komponenten virtueller Kraftwerke 276  
        4.2.4 Virtuelle Kraftwerke: Eine Integrationsaufgabe in Echtzeit 279  
     4.3 Speicher 280  
        4.3.1 Überblick zu Stromspeichertechnologien 280  
        4.3.2 Marktüberblick Deutschland 282  
        4.3.3 Entwicklungen und Trends 284  
        4.3.4 Stromspeicher und EEG sowie Stromsteuer 290  
     4.4 Power-to-X 294  
        4.4.1 Power-to-Gas 294  
           4.4.1.1 Spartenübergreifende Systemlösung – Definition und Standortbestimmung 294  
           4.4.1.2 Produkte Wasserstoff (Technologie Elektrolyse) und Methan (Technologie Methanisierung) 296  
           4.4.1.3 Bedeutung als Stromspeicher und Systemdienstleister 297  
           4.4.1.4 Potenziale im Zusammenhang mit dem Erdgasnetz 298  
           4.4.1.5 Umsetzungsstand in Deutschland und entwicklungstechnische Tendenzen 299  
           4.4.1.6 Rechtliche Rahmenbedingungen 300  
           4.4.1.7 Kriterien für eine Standortwahl/erfolgskritische Faktoren 303  
           4.4.1.8 Bedeutung von Power-to-Gas für den Mobilitätssektor 304  
        4.4.2 Power-to-Heat 305  
           4.4.2.1 Sektorübergreifende Systemlösung – Definition und Standortbestimmung 305  
           4.4.2.2 Die Power-to-Heat-Technologie 307  
           4.4.2.3 Bedeutung als Systemdienstleister 308  
           4.4.2.4 Umsetzungsstand in Deutschland und entwicklungstechnische Tendenzen 309  
           4.4.2.5 Rechtliche Rahmenbedingungen 310  
           4.4.2.6 Kriterien für eine Standortwahl/erfolgskritische Faktoren 313  
     4.5 Lastmanagement (Demand Side Management) 316  
        4.5.1 Flexibilisierung des Stromsystems 316  
        4.5.2 Demand Side Management 317  
        4.5.3 Lastmanagement zur Integration erneuerbarer Energien 319  
        4.5.4 Die Verordnung zu abschaltbaren Lasten und sonstige Erlösmöglichkeiten 319  
        4.5.5 Arten von Lastmanagement 322  
        4.5.6 Entwicklungen im Bereich 324  
        4.5.7 Potenziale von Lastmanagement 325  
        4.5.8 Zukünftige Herausforderungen 327  
  5 Energieeffizienz und Sektorkopplung 330  
     5.1 Energieeffizienz 330  
        5.1.1 Politikziel Energieeffizienz 330  
        5.1.2 Energieaudits und Energiemanagementsysteme 331  
           5.1.2.1 Energieaudits nach DIN EN 16247-1 331  
           5.1.2.2 Energiemanagementsystem nach ISO 50001 333  
        5.1.3 Energieeffizienz-Netzwerke 334  
           5.1.3.1 Bedeutung 334  
           5.1.3.2 LEEN-Managementsystem 336  
           5.1.3.3 30 Pilot-Netzwerke 338  
           5.1.3.4 Initiative Energieeffizienz-Netzwerke 338  
           5.1.3.5 Herausforderungen bei Energieeffizienz-Netzwerken 340  
     5.2 Wärme 341  
        5.2.1 Überblick 341  
        5.2.2 Rahmenbedingungen 342  
        5.2.3 Maßnahmen zur Umsetzung der Energiewende im Wärmemarkt 345  
        5.2.4 Weiterentwicklung rechtlicher Vorgaben im Wärmemarkt 350  
           5.2.4.1 Gebäudeenergiegesetz (RefE) 350  
           5.2.4.2 Mieterstromgesetz (RefE) 352  
     5.3 Alternative Antriebstechnologien und Lösungsansätze im Bereich Verkehr 353  
        5.3.1 Rahmenbedingungen für Mobilität und Verkehr in Deutschland 353  
           5.3.1.1 Wachsender Verkehr 353  
           5.3.1.2 Ansprüche an „grüne Städte“ 356  
           5.3.1.3 Überschreitung von Schadstoff-Grenzwerten in Ballungszentren 356  
           5.3.1.4 Rechtliche Rahmenbedingungen 357  
           5.3.1.5 Klimapolitische Debatte 360  
        5.3.2 Alternative Antriebe als Bausteine eines künftigen Mobilitätssystems 361  
           5.3.2.1 Marktentwicklung und Herausforderungen 361  
           5.3.2.2 Elektroantrieb 362  
           5.3.2.3 Brennstoffzellentechnologie 363  
           5.3.2.4 Gasbetriebene Fahrzeuge 364  
        5.3.3 Spezifische Lösungsansätze für Städte und Kommunen 364  
        5.3.4 Ausblick und Chancen 368  
  6 Digitalisierung in der Energiewirtschaft 370  
     6.1 Veränderungen durch Digitalisierung 370  
        6.1.1 Digitalisierung als Megatrend 370  
        6.1.2 Veränderungen entlang der Wertschöpfungskette 372  
        6.1.3 Chancen und Herausforderungen für Energieversorger 375  
     6.2 Data Analytics als prozessübergreifendeEntscheidungsgrundlage 377  
        6.2.1 Zusammenspiel der Marktteilnehmer und Auswirkungen auf die Datenund Prozessqualität 377  
        6.2.2 Datenbasierte Lösungsansätze 380  
        6.2.3 Wettbewerb und Kundenwert 383  
     6.3 Datensicherheit 388  
        6.3.1 Wachsendes Gefahrenpotenzial – auch für kritische Infrastrukturen 388  
        6.3.2 Die Zukunft des Internetprotokolls – Chancen und Risiken 389  
        6.3.3 Das 391  
        6.3.4 Gesetzliche und regulatorische Anforderungen zur digitalen Sicherheit 391  
           6.3.4.1 Kritische Infrastrukturen 391  
           6.3.4.2 IT-Sicherheitsgesetz 394  
           6.3.4.3 IT-Sicherheitskatalog der BNetzA 396  
        6.3.5 Einrichtung eines InformationssicherheitsManagementsystems (ISMS) 398  
     6.4 Blockchain-Anwendungen in derEnergiewirtschaft 400  
        6.4.1 Vertrauen ohne Mittelsmann 400  
        6.4.2 Anwendungsbeispiele in der Energiewirtschaft 402  
        6.4.3 Entwicklung, Chancen und Risiken 408  
     6.5 Wandel zu einem digitalen EVU 411  
        6.5.1 Fokus auf den Faktor Mensch 411  
        6.5.2 Neue Formen der Zusammenarbeit, Mitsprache und Arbeitsplatzgestaltung als wichtige Bestandteile 412  
        6.5.3 d.quarks – elementare Bausteine der digitalen Transformation 413  
           6.5.3.1 Agile Kollaboration 413  
           6.5.3.2 Partizipation 413  
           6.5.3.3 Arbeitsplatzgestaltung 414  
        6.5.4 Entwicklung einer digitalen Kultur 415  
  7 Geschäftsmodelle im Strommarkt der Energiewende 416  
     7.1 Herkömmliche Geschäftsmodelle unter Druck 416  
     7.2 Erzeuger 421  
        7.2.1 Erzeugungskonzepte von der dezentralen Einzelanlage über das Großkraftwerk bis zum Anlagencluster 421  
        7.2.2 EOM, Regelleistung, Direktvermarktung,Kapazitätsmarkt: Gibt es den optimalen Markt? 422  
        7.2.3 Chancen, Risiken und 424  
        7.2.4 Stärkenund Schwächenprofile der verschiedenen Arten von Erzeugungsanlagen 426  
        7.2.5 Anlagenzugriff: Die zukünftige Rolle des Anlagen- 431  
        7.2.6 Virtuelle Kraftwerke als Geschäftsmodell 432  
           7.2.6.1 Marktüberblick Deutschland und Einflüsse auf europäischer Ebene 435  
           7.2.6.2 Ausblick auf die nächsten fünf Jahre 436  
        7.2.7 Veränderungen im Geschäftsmodell von Großkraftwerken 437  
     7.3 Handel und Beschaffung einschließlich Bilanzkreisverantwortliche 438  
        7.3.1 Der Energiehandel als Geschäftsmodell 438  
        7.3.2 Optimierung und 440  
           7.3.2.1 Grundsätzliches Vorgehen 440  
           7.3.2.2 Intraday-/Day-Ahead-Handel und Regelenergie 444  
           7.3.2.3 Terminhandel 447  
     7.4 Netzbetreiber 450  
        7.4.1 Smart Grid Op 450  
        7.4.2 Bereitstellung von Prozessen und IT 452  
        7.4.3 Nutzung der Breitbandtechnologie 454  
        7.4.4 Aufbau einer E-Mobility-Struktur 455  
     7.5 Energiedienstleistungen 457  
        7.5.1 Geschäftsmodell Energiedienstleister 457  
        7.5.2 Von der Energieberatung zum Energiemanagement 459  
        7.5.3 Wachstumschancen – Welche Themen haben Zukunftspotenzial? 462  
        7.5.4 Kernkompetenzen für den Dienstleistungsmarkt 463  
     7.6 Vertrieb 464  
        7.6.1 Kundenbedürfnisse – Was erwartet der Kunde? 464  
        7.6.2 Kundensegmentierung 467  
        7.6.3 Der Einfluss der Digitalisierung 468  
        7.6.4 Der Wandel vom Commodity- zum Lösungsanbieter 470  
           7.6.4.1 Serviceangebote zur Erweiterung des Produktportfolio 470  
           7.6.4.2 Verknüpfung mit Produkten aus dem energiefernen Bereich 471  
           7.6.4.3 Whitelabel-Produkte anbieten und umsetzen 472  
           7.6.4.4 Vertriebsplattformen 473  
        7.6.5 Kernfähigkeiten zur Umsetzung der neuen Produktwelt 474  
     7.7 Verbraucher (Industrie, Gewerbe, Haushalt, 475  
        7.7.1 Stromkosten 475  
        7.7.2 EEG-Umlage 477  
           7.7.2.1 Eigenerzeugung, Eigenversorgung, Stromspeicher und Mieterstrommodelle i.S.d. EEG 2017 477  
           7.7.2.2 Besondere Ausgleichsregelung gem. §§ 63 ff. EEG 2017 479  
        7.7.3 KWKG-Umlage 481  
     7.8 Geschäftsmodelle im Messstellenbetrieb 482  
        7.8.1 Einführung in die Geschäftsmodelllandschaft des Messstellenbetriebs 482  
        7.8.2 Geschäftsmodell des grundzuständigen Messstellenbetreibers 484  
        7.8.3 Geschäftsmodell des wettbewerblichen Messstellenbetreibers 486  
        7.8.4 Geschäftsmodell des Smart Meter Gateway Administrators 488  
  8 Investoren und ihre Transaktionsentscheidungen 492  
     8.1 Transaktionsumfeld im Strommarkt 492  
     8.2 Investoren 496  
        8.2.1 Überregional-integrierte Energieversorger 496  
        8.2.2 Regionale Energieversorger und Kommunen 498  
        8.2.3 Finanzinvestoren 500  
        8.2.4 Bürgerbeteiligungen und Privatinvestoren 502  
     8.3 Transaktionsobjekte im Strommarkt 504  
        8.3.1 Konventionelle Stromerzeugung 504  
        8.3.2 Erneuerbare Energien 506  
        8.3.3 Exkurs: Auswirkungen der EEG-Novelle auf denOnshore-Windenergiemarkt aus Sicht der Kapitalgeber 509  
           8.3.3.1 Allgemein erwartete Konsequenzen für den deutschenOnshore-Windenergiemarkt 509  
           8.3.3.2 Investorenzuwachs schmälert die Renditen 510  
           8.3.3.3 Rolle der Banken 511  
           8.3.3.4 Nachfrage nach Onshore-Projekten 513  
        8.3.4 Dezentrale Stromerzeugung und virtuelle Kraftwerke 514  
        8.3.5 Energiedienstleistungen und digitale Kundenlösungen 515  
        8.3.6 Netze und 517  
        8.3.6 Netze und Smart Grids 517  
     8.4 Bewertung der Transaktionsobjekte 519  
        8.4.1 Bewertungsmethoden 519  
        8.4.2 Finanzielle Überschüsse und 522  
        8.4.3 Energiespezifische Besonderheiten bei der Planung der 523  
        8.4.4 Kapitalisierungszinssatz 525  
        8.4.5 Energiespezifische Besonderheiten bei der Ermittlung des Kapitalisierungszinssatzes 526  
        8.4.6 Transaktionswerte 528  
     8.5 Fazit und Ausblick 530  
  9 Ausblick auf Strommarkt 2030 532  
  Stichwortverzeichnis 538  
  Abbildungsverzeichnis 573  


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