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Frauen in Führung - Modernität und Agilität - wie die Veränderung der Unternehmensprozesse und Kultur Innovation fördert
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Frauen in Führung - Modernität und Agilität - wie die Veränderung der Unternehmensprozesse und Kultur Innovation fördert
von: Barbara Lutz
Springer Gabler, 2018
ISBN: 9783662574737
213 Seiten, Download: 4818 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Vorwort 5  
  Danksagung 6  
  Inhaltsverzeichnis 7  
  Über die Herausgeberin 15  
  Teil I Einführung 16  
     Frauen in Führung 17  
     1 Welche Zahlen führen zum Ziel? 17  
     2 Der Weg ist das Ziel, denn es geht um die Aufstiegschancen 18  
     3 Der FKi bringt eine neue Sachlichkeit 19  
     4 Die Generation Y 21  
        Literatur 21  
  Teil II Exkurs 22  
     Steckbrief Generation Y 23  
        Literatur 24  
  Teil III Erkenntnisse aus den Ergebnissen des Frauen-Karriere-Index 25  
     Die Rolle der Gesellschaft 26  
     1 Kulturelle Einflüsse auf die Entwicklung der Frauen in Unternehmen 26  
     2 Die Situation in den USA: „less talking, more action“ 27  
     3 Ausländische Unternehmen helfen dabei, die große Tragweite zu begreifen 28  
     4 Was wir von den USA gedanklich mitnehmen können 28  
     5 In Deutschland bestehen häufig alte Rollenmuster 29  
     6 Der Trend geht zu mehr Kindern und mehr Erwerbstätigkeit 30  
     7 Wer schafft die richtigen Anreize? 31  
     8 Gesellschaftlicher Wandel durch den Arbeitgeber 31  
     9 Es geht darum, frei entscheiden zu können 32  
        Literatur 32  
     Exkurs II: A Global Snapshot 34  
     1 Moderne Veränderungsprozesse als Motivator für mehr Frauen 34  
     2 Der vielfältige Umgang mit Vielfalt 35  
     3 Wo steht Deutschland im internationalen Vergleich? 35  
     4 In Deutschland dominieren die Männer auch die Gründerszene 37  
     5 Berufstätigkeit ja, Karriere nein 38  
     6 Die teuersten börsennotierten Unternehmen der Welt: Ein Überblick 38  
     7 Wie ist der Frauenanteil bei den wertvollsten Unternehmen der Welt? 39  
     8 Der Frauenanteil im Management von Alphabet, Microsoft, Facebook und Amazon 40  
     9 Zu wenige Frauen sind keine Normalität 40  
        Literatur 41  
     Der Frauen-Karriere-Index 43  
     1 Über die Herausforderung, ein branchenübergreifendes Messinstrument zu schaffen 43  
     2 Der FKi ist ein Erhebungsinstrument 44  
     3 Erkenntnisse des FKi 45  
     4 Der FKi sollte für jedes Unternehmen nutzbar sein 45  
     5 Der FKi als Team 46  
     6 Die aktive Mitgestaltung der Unternehmen 47  
        Literatur 47  
     Der Frauen-Karriere-Index 48  
     1 Orientierung an einer Delphi-Studie 48  
     2 Der Fragebogen 49  
     3 Die Kennzahl: Key Performance Indicator (KPI) 51  
     4 Korrektur der Indexwerte für familiengeführte kleinere Unternehmen 51  
     5 Anonyme und onyme Datenerhebung 52  
        Literatur 53  
     Kerntreiber der Frauenförderung im Unternehmen 54  
     1 Ziele sind keine Lösungen 54  
     2 Ein hoher Frauenanteil steht nicht für Chancengleichheit 55  
     3 Die Kerntreiber der Frauenförderung 56  
     3.1 Status und Dynamik 56  
     3.2 Commitment 57  
     3.3 Rahmenbedingungen 58  
     4 Die wesentlichen Erkenntnisse aus der Praxis 60  
     Karriere und Führungsebenen 61  
     1 Ein einziges Messinstrument für alle Unternehmen 62  
     2 Verschiedene Ansätze zur Erhebung der Führungsebenen 62  
     3 Der FKi kombiniert tatsächliche und normierte Führungsebenen 63  
        Literatur 64  
     Frauenförderung ist ein Marathon 65  
     1 Modellrechnung zur Veränderungsgeschwindigkeit 66  
     2 Die KPIs steigen sprunghaft an 67  
     Erfolgreiche Maßnahmen der Frauenförderung: Viel hilft nicht viel 68  
     1 Von Cloud-Daten, zu Cloud-Anwendungen bis hin zu Cloud-Mitarbeitern 68  
     2 Wie zeitgemäß ist das Arbeitsrecht? 69  
     3 Eine Veränderung der Arbeitszeitmodelle heißt, Vertrauen haben und Kontrolle abgeben 69  
     4 Hier ist konkret der Arbeitgeber gefragt: Die Frauenförderung 70  
     5 Eine Frage der Qualität, nicht Quantität 70  
     6 Erfolgsmaßnahmen von Unternehmen 72  
     7 Maßnahmen der Zukunft 73  
     8 Experimentalmaßnahmen 73  
     9 Leitfaden für die Elternzeit: Das Verhältnis zu dem direkten Vorgesetzten zählt 74  
     10 Angebote für Frauen und Männer gleichermaßen 75  
        Literatur 76  
     Digitalisierung, Wachstumsboom und Personalabbau 77  
     1 Die Digitalisierung: Vernetzen richtig verstehen 78  
     2 Demografischer Wandel: Hohes Alter, hohes Potenzial 78  
     3 Hand in Hand: Digitalisierung und demografischer Wandel 79  
     4 Change-Management, Diversity-Management und Gender-Reporting 79  
     5 Die Risiken für die Frauen: Personalabbau und Wachstumsboom 80  
     6 Die Chancen für die Frauen: HPE macht es vor 81  
        Literatur 81  
     Denkanstoß: Warum ist eine frühe Karriereplanung so wichtig? 82  
     1 Das Meer an Möglichkeiten – Rettung oder Untergang? 82  
     2 Von Ernährern, Karrieristen und Rabenmüttern 83  
     3 Fragen, Leitgedanken und die klassische Karriereleiter 83  
     4 Entspricht die Unternehmenskultur ihrer Außendarstellung? 84  
     5 Die Entwicklung in einem Unternehmen – ein Negativbeispiel 85  
     6 Frauen haben zuerst Selbstzweifel und suchen nicht die Schuld beim Arbeitgeber 85  
     7 Neben der Leistung bestimmen vor allem Netzwerke und Vorurteile das Vorankommen 86  
     8 Das Fokusprogramm von TUM und FKi 86  
     9 Möglichkeiten nutzen, Chancen erkennen und Risiken verringern – durch Karriereplanung 86  
     Erfolgsfaktoren der Unternehmen 87  
     1 Die Arbeitsgemeinschaft des FKi 88  
     2 Die Erfolgsfaktoren in Unternehmen 88  
     3 Erfolgsfaktor Reporting und Kommunikation 89  
     4 Erfolgsfaktor Konstanz und Nachhaltigkeit 89  
     5 Erfolgsfaktor Talentpool 89  
     6 Die Karrieregestaltung beginnt im Studium 90  
     7 Große Wirkungsweise von fokussierten Talentpools 91  
     8 Eine wichtige Unternehmensaufgabe: Unbewusste Stereotypen aufdecken und bewusst abbauen 91  
        Literatur 91  
  Teil IV Schlussbetrachtung 92  
     Frauen in Führung als Indikator für moderne und erfolgreiche Unternehmen 93  
     1 Die Unternehmen haben erkannt: Frauenförderung ist ein Thema für Unternehmen, nicht nur für Frauen 94  
     2 Frauenförderung entspricht den modernen Anforderungen an Unternehmen 94  
     3 Erfolgreicher Umgang mit Veränderungsprozessen 94  
     4 Chancengleichheit heißt, beide Geschlechter für sich zu gewinnen 95  
  Teil V Best Practices 96  
     Die Unternehmensrealität: In Daten gemessen, in Erfahrungen bewertet 97  
     Accenture Deutschland GmbH 98  
     1 Fokus auf Recruiting 100  
     AGT International 105  
     1 Dynamischer Aufbau einer renommierten Forschungs- und Entwicklungsorganisation 105  
     2 Die Rolle der weiblichen Führungskräfte während der Aufbaujahre 107  
     3 Die Rolle der Frau in dem israelischen Teil des Unternehmens 108  
        Literatur 111  
     Berliner Wasserbetriebe 112  
     1 Wo kommen wir her – wo wollen wir hin? 113  
     1.1 Gezielte Frauenförderung – bei uns seit fast 30 Jahren Realität 113  
     1.2 Ohne Frauen geht es nicht 114  
     1.3 Frauenförderung heute: strategisch und konkret 115  
     1.4 Frauen in Führung 115  
     1.5 Wir bringen Frauen auf den Weg 116  
     1.6 Wir fördern gezielt Talente 117  
     1.7 Bei gleichen Chancen – gleiche Bezahlung 117  
     2 Frauen in der Ausbildung 118  
     2.1 Junge Menschen sind unsere Zukunft 118  
     2.2 „EnterTechnik“ zeigt den Einstieg 119  
     2.3 „Horizonte“ schafft Perspektiven 120  
     2.4 Nachhaltig fit für die Zukunft 120  
     2.5 Lernen attraktiv gemacht 121  
     3 Wir gehen es aktiv an 122  
     3.1 Frauenvertretung und Diversity-Management arbeiten Hand in Hand 122  
     3.2 Unser Instrument: Der Frauenförderplan 122  
     3.3 Das haben wir uns auch künftig vorgenommen 123  
     4 Das kann sich sehen lassen! 123  
     4.1 Unter den Top 5 des Frauen-Karriere-Index 123  
     GFT Technologies SE 131  
     1 Die GFT Technologies SE – ein familiengeführter Technologiekonzern 132  
     1.1 Drei Jahrzehnte Erfahrung in der Digitalbranche 132  
     1.2 Von der Softwareschmiede zum führenden Technologiepartner im Finanzsektor 133  
     1.3 Global agierend und regional verankert 134  
     1.4 Innovationskultur 134  
     1.5 Konzernführung in weiblicher Hand 135  
     2 Familienunternehmen 135  
     2.1 Definition „Familienunternehmen“ 136  
     2.2 Volkswirtschaftliche Bedeutung von Familienunternehmen 136  
     2.3 Nachhaltig erfolgreich 136  
     2.4 GFT als Arbeitgeber: der Mensch im Mittelpunkt 137  
     3 Auswirkungen der Digitalisierung auf die IT-Branche 139  
     3.1 Industrie 4.0: Datentransfer statt Güterhandel 140  
     3.2 Digitaler Wandel in und von Unternehmen 140  
     3.3 Jedes Unternehmen wird zum „Softwareunternehmen“ 141  
     3.4 Wandel als neue Normalität 142  
     3.5 Kampf um IT-Fachkräfte verschärft sich 142  
     3.6 Steigende Anforderungen an Fachkräfte 143  
     3.7 Digitalisierung als Chance für Frauen 143  
     4 Frauen: die Zukunft der IT-Branche 144  
     4.1 Berufswahl: Rollenvorbilder und Medien spielen eine bedeutende Rolle 145  
     4.2 Mädchen frühzeitig für IT begeistern 145  
     4.3 Frauen bei GFT 146  
     5 Führungskultur bei GFT 148  
     5.1 Weitgefasstes Führungsverständnis und kooperativer Führungsstil 148  
     5.2 Frauen in Führungspositionen: in der IT immer auch Vorbildcharakter 149  
     5.3 Frauenförderung bei GFT? Ausgezeichnet! 149  
        Literatur 150  
     The Time ist Now: Wie wir jetzt die Arbeitswelt der Zukunft gestalten 152  
     1 Die Welt im Wandel 153  
     2 „Future of Work“: Auswirkungen des digitalen Wandels auf die Arbeitswelt 153  
     2.1 Unternehmenskultur im digitalen Zeitalter 154  
     2.2 Kulturwandel: Geeignete Plattformen und Kommunikationsformate unterstützen den Wandel 155  
     3 Nutzen wir die Chancen 155  
     3.1 Jetzt ist die große Chance 156  
     3.2 Kulturwandel und der richtige Mindset ermöglichen Fortschritt 157  
     4 Best Practice: Der HVB Frauenbeirat 158  
     4.1 Fokus auf Innovation, Digitalisierung und Kulturwandel 159  
     4.2 Beispiel: HVB Gründerinnen-Mentoring für Hightech-Gründerinnen in Deutschland 159  
     4.3 Beispiel: E-Culture 159  
     5 Nachhaltiger Erfolg: Der Anfang ist gemacht 161  
        Literatur 162  
     Vom Sprint zum Marathon 164  
     1 Einleitung: Fünfmal Sieger, das ist kein Zufall 164  
     1.1 Warum Hewlett Packard Enterprise Deutschland Vielfalt großschreibt 166  
     1.2 Diversity: aus einer ethischen Frage wird ein wirtschaftlicher Erfolgsfaktor 170  
     1.3 Diversity als strategische Geschäftsinitiative 171  
     1.4 Ergebnisse: Erfolg auf der ganzen Linie 182  
        Literatur 183  
     Kao Deutschland GmbH 185  
     1 Der Status quo bei Kao Germany 186  
     1.1 Zwischen Darmstadt und Tokio: Ein deutsches Unternehmen als Tochter eines japanischen Weltkonzerns 186  
     1.2 „Yoki-Monozukuri“ oder das Streben nach Qualität 187  
     1.3 Stärken und Schwächen – nicht nur aus Sicht des FKi 188  
     1.4 Mentoring statt Quote 189  
     2 Erste These: Zukunft durch Teamarbeit 190  
     2.1 Karrierebremse Perfektionismus 191  
     2.2 Empathie als doppelter Erfolgsfaktor 191  
     3 Zweite These: Mütter brauchen flexible Arbeitsmodelle – Väter auch 192  
     3.1 Klare Grenzen eröffnen Möglichkeiten 192  
     3.2 Vorbilder machen Karrieren 193  
     4 Dritte These: Erfolg braucht mehr als Sachkompetenz 194  
     4.1 Eigenmarketing: Dringend empfohlen 194  
     4.2 Erfolg im Netzwerk 195  
     5 Vierte These: Grenzen entstehen im Kopf 196  
     5.1 Eigen- und Fremdwahrnehmung 196  
     5.2 Freiheiten müssen genutzt werden 197  
     6 Fazit 197  
     7 Anhang: die Empfehlungen des FKi (2016) und ihre Bewertung durch Kao 198  
        Literatur 200  
     MTU Aero Engines 202  
     1 Gender-Diversity-Management – quantitativ und qualitativ vielversprechend 203  
     2 Analyse: Vier grundlegende Herausforderungen 204  
     3 Challenge Genderspielregeln: Nicht nur individuelle Stereotype, sondern institutionalisierte Grundlagen 204  
     4 Challenge Hochtechnologie: Verkörperung moderner männlicher Identitätsideale 205  
     5 Challenge Führungsfrauen: Vom Tabu zur Normalitätserwartung 206  
     6 Challenge Turbomoderne: Globalisierung, Digitalisierung, Flexibilisierung, Beschleunigung, Individualisierung 206  
     7 Beispiel Arbeitskreis „Women On Board“ 210  
     8 Beispiel internes Mentoring 211  
     9 Kennzahlenbasierte Erfolgskontrolle und Steuerung 212  
        Literatur 212  


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