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CSR und Energiewirtschaft
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CSR und Energiewirtschaft
von: Alexandra Hildebrandt, Werner Landhäußer
Springer Gabler, 2019
ISBN: 9783662596531
554 Seiten, Download: 12365 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Vorwort Prof. Dr. René Schmidpeter 6  
  Vorwort der Herausgeber Dr. Alexandra Hildebrandt und Werner Landhäußer zur 2. Auflage 9  
  Vorwort Dr. Barbara Hendricks 16  
  Vorwort Prof. Dr. Maximilian Gege 19  
  Vorwort von Wolfgang Saam 23  
  Vorwort von Prof. Dr. Gesine Schwan 26  
  Inhaltsverzeichnis 29  
  Herausgeber- und Autorenverzeichnis 33  
  Teil I Energiewende – Chancen und Herausforderungen aus Unternehmenssicht 39  
  Von Erfolgen, Rückschlägen und einer klaren Vision. Die Energiewende in Deutschland vorantreiben und einem breiten Publikum zugänglich machen 40  
     1 Ein Pionier auf dem deutschen Energiemarkt 40  
     2 Eine Erfolgsgeschichte mit Hindernissen 41  
        2.1 Was nimmt My Energy Partner aus dieser Zeit mit? 43  
     3 Wer viel bewegen will, muss groß denken 45  
     4 Ausblick – Was wird sich auf dem Energiemarkt tun? 46  
     5 Unsere Tipps für Gründer 48  
  Die BASF Schwarzheide GmbH auf dem Weg zum Nachhaltigkeits-Champion 51  
     1 Einleitung 51  
     2 Zusammenfassung und Ausblick 54  
  Energie für den Handel – Herausforderungen für Unternehmen und Politik 56  
     1 Energie für METRO – eine strategische Herausforderung 57  
     2 Zuerst Fukushima, dann Pariser Klimakonferenz – eine Wende und Übernahme von Verantwortung auch für METRO 58  
     3 Die Energiestrategie 2030 58  
     4 Das weltweite METRO Energy Management System MEMS 60  
     5 Klimagase sollen spezifisch von 2011 bis 2030 halbiert werden 62  
     6 Das Energieziel: 35 ?% weniger Energieverbrauch bis 2030 63  
     7 Ziel- und Risikosteuerung durch Energie-KPI 63  
     8 Energie Einsparung – EAP und ESP Programm 65  
     9 Energy Awareness Programm (EAP) – auf die Mitarbeiter kommt es an! 66  
     10 Energy Saving Programm (ESP) – Effiziente Technik kurzfristig realisiert 67  
     11 ISO 50001 Energy Management und interner CO2 Preis 68  
     12 F-Gas-Exit-Programm (FEP) 2030 69  
     13 Kundenakzeptanz als weiterer Erfolgsfaktor 72  
     14 Dezentrale Verantwortung 73  
     15 Sonderfall: METRO Campus in Düsseldorf 74  
     16 Wasser 75  
     17 FAZIT und Risikobewertung 76  
     18 Eigene Energie- und Wärmeerzeugung 77  
     19 Elektro- und alternative Mobilität 80  
     20 Energieeinkauf 81  
     21 Nachhaltigkeit von Neubauten 5 Sterne- Bewertung 82  
     22 Die LKW- und Dienstwagen- Flotte 84  
     23 Wie geht es weiter? 86  
  Vordenken, vorleben, vorangehen – Was verantwortungsbewusste Klimaschutz-Unternehmen auszeichnet 89  
     1 Einleitung 89  
     2 Klimawandel in Wirtschaft und Gesellschaft 89  
        2.1 Über die Klimaschutz-Unternehmen 89  
        2.2 Wertebasierte Führung als Basis 90  
        2.3 Meilensteine für die Verbesserung der Energieeffizienz 92  
        2.4 Nachwuchsförderung mit gesellschaftlicher Verantwortung verbinden 93  
        2.5 Umweltpreis für Unternehmen in Baden-Württemberg 2014 94  
        2.6 Nominierung für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 95  
  Die Energie, die uns antreibt. Nachhaltigkeit als Kerngeschäft der memo AG 96  
     1 Das Fundament 96  
     2 Sprechen wir zuerst über unseren eigentlichen Energiebedarf als Unternehmen 97  
  Nachhaltige Energiewirtschaft durch Erneuerbare Energien. Wie Unternehmen Verantwortung übernehmen 102  
     1 Einleitung 102  
        1.1 Corporate Social Responsibility- Treiber für nachhaltiges Wirtschaften in Entwicklungsländern? 103  
        1.2 Die Umsetzung von CSR am Beispiel maxx – solar & energie in Südafrika 104  
           1.2.1 maxx-solar & energie – eine kurze Unternehmensvorstellung 104  
           1.2.2 Die maxx-solar academy in Südafrika 105  
           1.2.3 Aufbau eines Alumninetzwerks 106  
           1.2.4 „BMI- be more independent“ 107  
           1.2.5 Das Solaranlagen-Miet-Modell 108  
        1.3 Fazit und Zusammenfassung 109  
     Literatur 109  
  Teil II Gesellschaft unter Strom 112  
  Energiemanagement: Das Bosch Engagement für eine nachhaltige Sicherung der Energieversorgung 113  
     1 Ressourcenschonende Energieerzeugung in Zeiten des Klimawandels 113  
     2 Energieeffizienz und Eigenerzeugung in der Fertigung 114  
     3 Bosch Lösungen im Energiemanagement 116  
     4 Batteriespeicher als Lösung für das Energiemanagement im Quartier 118  
     5 „Schwarmspeicher“ erreichen Wirtschaftlichkeit und Stabilität im Stromnetz 120  
     6 Batteriespeichersysteme bieten fast unbegrenzte Skalierungsmöglichkeiten 122  
     7 Energiespeicher können Leben retten: „PowerBooster“ Einsatz in der Demokratischen Republik Kongo 123  
     8 Energiemanagement sichert zukünftig die Energieversorgung in Wohngebäuden 125  
     9 Energiemanagement-Systeme als Baustein der Netzintegration 127  
     10 Ausblick: Standardisierung und Energiemarktinteraktion 129  
  Energiegenossenschaften aus der Perspektive institutionen- und organisationstheoretischer Zugänge 132  
     1 Einleitung 132  
     2 Institutionentheoretische Gründe für die Organisationsform Genossenschaft: Ein Überblick 133  
     3 Energiegenossenschaften aus Sicht der Principal-Agent-Theorie 139  
     4 Ressourcenabhängigkeitsansatz 141  
     5 Theorie der interorganisationalen Beziehungen 142  
     6 Thesen zu den verschiedenen Theorien 143  
        6.1 Institutionentheorie 143  
        6.2 Principal-Agent-Theorie 145  
        6.3 Ressourcenabhängigkeitsabsatz 145  
        6.4 Theorie der interorganisationalen Beziehungen 145  
     Literatur 145  
  Teil III Die Energiewende in der Bau- und Immobilienwirtschaft 148  
  Die Energiewende beginnt im Gebäude. Wie Unternehmen von grüner Gebäudetechnik profitieren 149  
     1 Einleitung 149  
     2 Technische Möglichkeiten zur Steigerung der Energieeffizienz 150  
        2.1 Heizen und Kühlen ohne fossile Brennstoffe 151  
     3 Einsparpotenziale im Gebäude durch Lebenszyklusbetrachtungen 152  
        3.1 Beispiel Einzelhandel: Ganzheitliches Lebenszykluskosten-Management 153  
     4 Praxisbeispiele 155  
        4.1 Netto-Null-Energie-Gebäude in Herten 155  
        4.2 Netto-Null-Energie-Gebäude, Neumarkt 156  
        4.3 Kombination Blockheizkraftwerk mit VRV Wärmepumpe 157  
        4.4 Interne Wärmerückgewinnung im Gebäude 157  
        4.5 Mit Abwärme aus der Lebensmittelkühlung heizen 158  
        4.6 Einsparpotenziale im Hotel 159  
        4.7 Nordport Plaza – Gebäudetechnik auf neuem Niveau 160  
     5 Fazit 161  
     Literatur 161  
  Mit Dynahaus gemeinsam einen bedeutenden Beitrag zur Energiewende leisten 163  
     1 Einleitung 163  
     2 Bisherige Herausforderungen 164  
     3 Aktiv statt passiv 165  
     4 Innovative aber bewährte Technologien 166  
     5 unabhängig – nachhaltig – innovativ 167  
        5.1 Ihren eigenen grünen Energielieferanten 167  
        5.2 Intelligente Technologie 168  
        5.3 E-Mobilität 168  
        5.4 Das Gesamtpaket 169  
        5.5 Sicherheit 170  
        5.6 Wohngesundes Bauen 170  
     6 Gemeinschaftsprojekt 170  
     7 Wissenschaftliche Begleitung 171  
  Teil IV Mittelstand macht Zukunft 172  
  Corporate Social Responsibility in mittelständischen Unternehmen: Ausgewählte Ergebnisse einer explorativen Feldstudie in Baden-Württemberg 173  
     1 Einleitung 173  
     2 Charakteristika mittelständischer Unternehmen 175  
     3 CSR in mittelständischen Unternehmen: Implikationen aus der Literatur 179  
        3.1 Bewusstsein und Motivation für die Berücksichtigung von CSR-Maßnahmen 180  
        3.2 Tätigkeitsfelder und Maßnahmen mittelständischer Unternehmen im Bereich CSR 182  
     4 CSR in mittelständischen Unternehmen: Ausgewählte empirische Ergebnisse 185  
     5 Fazit 188  
     Literatur 190  
  Corporate Social Responsibility und Energiewende 197  
     1 Einleitung 197  
     2 Heinz und Heide Dürr Stiftung 198  
     3 Ohne Energieeffizienz keine Energiewende 200  
        3.1 Das Institut für Energieeffizienz in der Produktion EEP 201  
        3.2 Die Strategien 202  
        3.3 Ein Blick in den Rückspiegel 203  
        3.4 Die Hürden 204  
        3.5 Zwei Szenarien 204  
        3.6 … und was daraus folgt 205  
        3.7 Zeit ist Geld 206  
        3.8 Was ist zu tun? 207  
        3.9 Der Gesetzgeber ist gefragt 208  
        3.10 Warum erst jetzt? 210  
        3.11 Zusammenfassung und Ausblick 211  
     Literatur 212  
  Energie als Krisenpotenzial. Die Geschichte hinter dem Mader-Effekt 215  
     1 Einleitung 215  
     2 Ausgangslage – die Krise als Chance 215  
     3 Vor der eigenen Haustüre kehren – Erste Schritte zu mehr Nachhaltigkeit 216  
        3.1 Wie viel sind Werte in der Krise wert? 216  
        3.2 Erkenntnisse aus der Krise 216  
        3.3 Exkurs: Druckluft und Energie 217  
           3.3.1 Energie als wertvolles Gut – auch in der Industrie 217  
           3.3.2 Druckluft – Sauberer Energieträger oder Energiefresser? 219  
        3.4 Umwege erhöhen die Ortskenntnis 221  
           3.4.1 Energieeffizienz im Fokus 221  
           3.4.2 Die neue Strategie 222  
        3.5 Gelebte Nachhaltigkeit – Zertifizierungen und Auszeichnungen 222  
           3.5.1 Soziale Verantwortung 222  
           3.5.2 Ökologie 224  
           3.5.3 Ökonomie 226  
     4 Mehrwert für den Kunden – der Mader-Effekt 226  
        4.1 Herausforderungen in der Kundenansprache 226  
        4.2 Problemstellen im Druckluftprozess 227  
        4.3 Ansatzpunkte zur Optimierung des Druckluftprozesses 227  
        4.4 Der Mader-Effekt 229  
           4.4.1 Leistungsversprechen 229  
           4.4.2 Leistungsinhalte 229  
           4.4.3 Kundennutzen 230  
     5 Fazit: Quo vadis Mader? 231  
     Literatur 233  
  Wie ein Mittelständler zum „Klimaretter“ wird – die Fortsetzung der Geschichte zum Mader-Effekt 235  
     1 Einleitung 235  
     2 Druckluft: Vom Energiefresser zum voll digitalisierten Energieträger 235  
        2.1 Was Druckluft zum „Energiefresser“ macht 235  
        2.2 Am Anfang steht die Vision 236  
        2.3 Learning by doing 237  
        2.4 Mittendrin statt nur „nah dran“ 238  
        2.5 Unendlich viele Möglichkeiten 239  
     3 Den Wandel weiter vorantreiben 241  
        3.1 Im „Kleinen“ das Klima retten 241  
        3.2 Den Wandel vorleben 242  
     4 Fazit: Klimaretter werden 243  
     Literatur 244  
  Wir sind auf dem Weg – Knaubers Reise in Richtung Nachhaltigkeit 245  
     1 Die Knauber Unternehmensgruppe 246  
     2 Wegbereitung und Aufbruch 246  
        2.1 Entwicklung des Unternehmens 246  
        2.2 Beständigkeit der Werte 247  
     3 Unterwegs 248  
        3.1 Initiative Knauber Pro Klima 248  
        3.2 Den Kunden mit auf den Weg nehmen 249  
        3.3 Konsolidierung des CSR-Themas 250  
     4 Ein Zwischenstandsbericht 251  
        4.1 Umwelt & Klima 251  
        4.2 Mitarbeiter 252  
        4.3 Kunden 252  
        4.4 Gesellschaft 253  
     5 Erfahrungen, Herausforderungen und nächste Ziele 253  
        5.1 Referenzen und Standards in der Praxis 254  
     Literatur 255  
  Think green: Vielfalt, Qualität, Kreativität und Nachhaltigkeit bei der z o t t e r Schokoladen Manufaktur GmbH 257  
     1 Einleitung 257  
     2 Wer wir sind und was wir wollen 258  
        2.1 BIOgrafie und Unternehmensphilosophie 258  
     3 Umwelt 260  
        3.1 Das Umweltteam der Zotter Schokoladen Manufaktur GmbH 260  
        3.2 Umweltmanagementsystem Rechtskonformität 261  
     4 Ein Plädoyer für Nachhaltigkeit 266  
     Literatur 267  
  Teil V Die Blockchain-Technologie 268  
  Das Blockchain-Prinzip: Pro und Contra 269  
     1 Teil der Energiewende? 269  
     2 Herausforderungen und Chancen von Blockchain 269  
     3 Transparente Wertschöpfungsketten 272  
     Literatur 274  
  Mit Blockchain den Energiehandel zukunftsfähig gestalten 275  
     1 Die Megatrends der Energiewende 275  
        1.1 Die sieben D’s der Energiewende 276  
     2 Blockchain im Einsatz für disruptive Veränderungen 279  
        2.1 Kryptowährung und Blockchain 279  
        2.2 Auswirkungen auf die Energiebranche 280  
        2.3 Blockchain im Einsatz für grüne Energien 280  
        2.4 Transparenz für die CSR Berichterstattung 281  
        2.5 Transparenz beim Handel von Zertifikaten 283  
     3 Fazit 284  
     Literatur 284  
  Warum sich die junge Generation für die Blockchain-Technologie begeistert 286  
     1 Interview mit Chris Hausner 286  
  Teil VI Die Macht der Worte und die Kraft des Tuns 295  
  Die Energie der jungen Gründer. Am Beispiel von Maerz|Roch 296  
  CSR-Kommunikation 3.0: Basis für eine erfolgreiche Energiewende, Bürgerbeteiligung und Akzeptanz von Großprojekten 303  
     1 Einleitung 303  
     2 Einführung in die CSR-Kommunikation 305  
        2.1 Vertrauen und Glaubwürdigkeit 305  
        2.2 Dialog und Transparenz 306  
        2.3 Image und Reputation 307  
     3 Bürgerbeteiligung im Entscheidungsprozess von Großprojekten 308  
        3.1 Stufen der Beteiligung 308  
        3.2 Vorteile der Beteiligung 308  
     4 Bürgerbeteiligung bei Großprojekten am Beispiel Suedlink-Starkstrom-Leitung 310  
     Literatur 312  
  Die Energiewende in Bürgerhand braucht neue Rahmenbedingungen für gemeinschaftliches Handeln für das Gemeinwohl 314  
     1 Einleitung 314  
     2 CSR in der Energiewirtschaft 315  
        2.1 Ein Nachhaltigkeitscheck beim Spitzenreiter 315  
        2.2 Auf dem Weg zu einem erweiterten Nachhaltigkeitsbegriff beim CSR 317  
        2.3 Für einen erweiterten Begriff von CSR 319  
        2.4 Marktwirtschaft ja, aber mit klaren Zielen und Leitplanken für die Märkte 320  
     3 CSR in der Energiewirtschaft – konkrete Vorschläge für eine wirksame Energiewende 321  
        3.1 Stromeinsparung systematisch organisieren! 322  
        3.2 Eine Gebäudewertversicherung fürs Alter 323  
        3.3 Mit dem Drittelmodell das Investor-Nutzer-Dilemma auflösen 324  
        3.4 Die Kraft-Wärme-Kopplung als Allzweckmittel 324  
        3.5 Erneuerbare Energien im Stromsystemdesign den Stromverbrauchern zuordnen 325  
        3.6 Die neuen Träger der Energiewende 326  
        3.7 Forschung für die Energiewende von unten 326  
        3.8 Gesamtszenario der Energiewende ist erforderlich 327  
     4 Die Nachhaltigkeitsziele (SDGs) der Vereinten Nationen als Grundlage für eine verantwortliche Unternehmensführung in der Energiewirtschaft 328  
     Literatur 330  
  Energiewende hier, jetzt und hinterm Horizont 332  
     1 Unendliche Energie: Braucht die Menschheit eine Wende? 332  
     2 Hier: Wo Bürger an der Energiewende mitverdienen 333  
        2.1 Als Unternehmer: Wie Ökostrom die Marke stärkt 334  
        2.2 Als Hausbesitzerin: Warum Sonne auf dem Dach sich doch lohnt 335  
        2.3 Als Anleger: Wo grüne Beteiligungen blühen 336  
        2.4 Als Bürger: Die Renaissance der Genossenschaften 337  
        2.5 Als Nachbar: Mit Börsen den „Strompartner“ kennenlernen 338  
     3 Jetzt: Wann Unternehmen mit Demand Response profitieren 339  
     4 Global: Wie Kolumbien auf soziale Energieversorgung setzt 342  
     Literatur 345  
  Teil VII Die Energiewende als sportliche Herausforderung 347  
  Sport in Zeiten der Energiewende – Herausforderungen, Chancen und Perspektiven 348  
     1 Einleitung: Sport und Klimawandel 348  
     2 Sportstätten, Energieverbrauch und Klimaschutz 351  
     3 Sportveranstaltungen und Energieeinsparungen 354  
     4 Natursport, Klimawandel und Klimaschutz 355  
        4.1 Wintersport in den Alpen 355  
        4.2 Wassersport und Klimawandel 356  
     5 Initiativen des Sports zum Klimaschutz 357  
        5.1 FIS Alpinen Ski-Weltmeisterschaft 2011 mit erfolgreichem Umweltkonzept 357  
        5.2 Klimaschutz und energieeffiziente Bewirtschaftung beim Deutschen Alpenverein 357  
        5.3 Abtauchen, entdecken und berichten: Initiativen des Verbandes Deutscher Sporttaucher 359  
     6 Fazit 359  
     Literatur 360  
  Die Energie der Bewegung 363  
     1 Einleitung 363  
     2 Batterien der Lebenskraft 363  
        2.1 Von innen bewegt 363  
        2.2 Ab-Läufe 364  
        2.3 Orte der Bewegung 365  
        2.4 Vom Profi-Fußball zum Marathon 367  
        2.5 Nachhaltige Innovationen 369  
        2.6 Laufen als Ent-Spannung 369  
     Weiterführende Literatur 371  
  Teil VIII Energie und Mobilität 372  
  Mobilität in der dritten Dimension 373  
     1 Die Faszination des Fliegens: Historischer Überblick 373  
     2 Innovationen in der Mobilität: Flugtaxis 374  
     3 Chancen und Herausforderungen 378  
     Literatur 379  
  Teil IX Die Energie der Veränderung: Wandel in der Arbeitswelt 381  
  Chancen einer nachhaltigen Digitalisierung für Unternehmen und Arbeitskräfte 382  
     1 Begriffe und Zusammenhänge 382  
     2 Veränderte Bedingungen des Arbeitsmarkts 383  
     3 Maximale Pluralisierung 384  
     4 Neue Berufsbilder – eine Kodetermination aus kultureller Evolution in Gesellschaft und Unternehmen 385  
     5 Eine nachhaltige Digitalisierung als Jobfaktor 385  
     6 Nachhaltige Digitalisierung als mehrfacher Nutzen für Unternehmen 386  
     7 Handlungsempfehlungen 387  
     8 Fazit 389  
     Literatur 390  
  Bewegte Jugend. Die Generation Y erobert den Mittelstand – Zwei Praxisbeispiele, ein Rückblick und ein Ausblick 392  
     1 Einleitung 392  
     2 Ein „Babyboomer“ berichtet 393  
     3 Mit Vollgas – In 10 Jahren von der Personalsachbearbeiterin zum Mitglied der Geschäftsleitung 397  
     4 Schritt für Schritt in die Führungsposition – Vom Azubi zur Chefin 402  
     5 Was kommt morgen? Ein Ausblick 404  
     6 Fazit 407  
  Beruf und Berufung: Vom CSR Expert zum Head of Brand & Marketing 409  
     1 Interview mit Sabine Nixtatis 409  
  Zur nachhaltigen Wettbewerbspositionierung von Energieversorgungsunternehmen. Eckpunkte für die Personal- und Kooperationsstrategie 413  
     1 Einleitung 413  
     2 Nachhaltige Unternehmensgestaltung braucht drei strategische Grundpfeiler: eine Positionierung am Markt, das geeignete Personal und ein tragfähiges Kooperationskonzept 416  
        2.1 Positionierung am Markt 416  
           2.1.1 Innovationsorientierung als Differenzierung 417  
           2.1.2 Effizienzorientierung als Kostenführerschaft 418  
           2.1.3 Regionalorientierung als Fokusstrategie 418  
        2.2 Personalstrategie: Demografiefest und kompetenzbasiert 420  
        2.3 Tragfähige Netzwerke: Kooperationsmotive und -formen 423  
     3 Fazit 425  
     Literatur 426  
  Nachhaltig menschliche Energie erzeugen und bewahren 428  
     1 Einleitung 428  
        1.1 Was ist Energie? 428  
        1.2 Was macht menschliche Energie aus? 429  
        1.3 Kommen wir zu unserer Realität 429  
        1.4 Was hat sich verändert? 430  
     2 Warum gibt es eine immer größere Unzufriedenheit? 431  
     3 Wie könnte diese fatale Entwicklung aufgefangen werden? 433  
     4 Anforderungen an Führung 434  
        4.1 Warum ist Führung so schwierig? 434  
        4.2 Wie ist Führung erlernbar? 434  
           4.2.1 Online Business Coaching als effiziente Entwicklungsmaßnahme 435  
        4.3 Was macht eine gute Führungskraft anders? 437  
        4.4 Führung im digitalen Zeitalter 437  
        4.5 Grundlagen wirksamer Führung 439  
        4.6 Menschen fördern und fordern 441  
     5 „Die ideale Führungskraft“ 443  
     6 Schlussbemerkung 444  
     Literatur 445  
  Gute Energie: Wie Nachhaltigkeit in Familienunternehmen wirkt 447  
     1 Ohne Handwerk lassen sich Zukunftsthemen nicht bewältigen 447  
        1.1 Aus- und Weiterbildung 450  
     2 Aufrichtig werben 452  
     3 Holz – ein zukunftsfähiges Material 453  
     Literatur 454  
  Energiewirtschaft bei Change Prozessen – vom gesunden motivierten Individuum zum Gesamterfolg 455  
     1 Energiewirtschaft bei Change Prozessen – Relevanz des Einzelnen auf dem Weg zum Erfolg 455  
     2 Der Einzelne – wer ist das? 457  
        2.1 Der Manager als Vorbild 458  
        2.2 Das Team 460  
        2.3 Der einzelne Mitarbeiter 463  
     3 Energiegewinn des Einzelnen 464  
        3.1 Sinnfindung und Vision 464  
        3.2 Definition eigener Werte, Stärken und Ziele 464  
        3.3 Übernahme von Selbstverantwortung 465  
        3.4 Physische und psychische Gesundheit 465  
     4 Inwiefern profitiert das Unternehmen? 466  
     Literatur 467  
  Teil X Leben neu denken 469  
  Kultur schafft Gesellschaft, Kultur prägt neues Denken 470  
     1 Einleitung 470  
     2 Kultur schafft Gesellschaft 471  
     3 Effektivität und Schönheit 472  
     4 Ganzheitliche Betrachtung 474  
     5 Gesellschaftliche Transformation 477  
     6 Die Rolle der Kulturpolitik 481  
     Literatur 482  
  Die moralische und kulturelle Bedeutung des Gutes Energie 485  
     1 Einleitung 485  
     2 Die Energiewende 486  
        2.1 Herausforderungen durch Änderungen des Energiesystems 488  
        2.2 Moralische und gesellschaftliche Relevanz der Energiewende 490  
     3 Moralische und kulturelle Bedeutung des Gutes Energie 493  
     4 Fazit und Handlungsoptionen 495  
     Literatur 496  
  Bildung und Zukunft der Arbeitswelt. Warum Weiterbildung unverzichtbar ist und was das mit CSR und Energiewirtschaft zu tun hat 498  
     1 Wie die Digitalisierung unsere Arbeitswelt beeinflusst 498  
     2 Die Generation Y: Wer sie ist und was sie will 503  
     Literatur 508  
  Die Energie des Handelns. Zur Bedeutung des lebenslangen Lernens, Weiterbildung und Coaching in der Friseurbranche 510  
     1 Interview mit Julia Göring-Krebs 510  
     2 Olaf Krebs: Warum positive Energie die Basis für nachhaltoigen erfolg ist 515  
     Literatur 516  
  Energie der Bildung: Vom Sinn des eigenen Tuns 519  
  Erneuerbares Denken: Warum Selbstverantwortung Energie in eigener Hand ist 525  
     1 Einleitung 525  
     2 Energiesparen ist sexy 526  
        2.1 Mutmacher sind Marktmacher 526  
        2.2 Jenseits von Mittelmaß: Die Mader GmbH & Co. KG 527  
        2.3 Der Stecker, mit dem sich höhere Energien anzapfen lassen 529  
     3 Energie in eigener Hand 531  
        3.1 Innere Antriebskräfte 531  
        3.2 Energie des Lebens 532  
        3.3 Energiefresser und Energiespender in der Arbeitswelt 535  
     Literatur 538  
  Das ganz persönliche Energiemanagement. Umgang mit einer knappen Ressource 539  
     1 Einleitung 539  
     2 Lebensenergie: Was gibt uns Kraft? 543  
        2.1 Die Kategorie des Sinns als Quelle für Gesundheit 546  
        2.2 Salutogenese – die Kraft der inneren Sinnstiftung 548  
        2.3 Die Rückkehr zu sich selbst – Haushalten mit dem Eigenen 550  
     Literatur 552  
  Erratum zu: CSR und Energiewirtschaft 553  


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