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Integrated Design Engineering - Interdisziplinäre und ganzheitliche Produktentwicklung  
Integrated Design Engineering - Interdisziplinäre und ganzheitliche Produktentwicklung
von: Sándor Vajna
Springer Vieweg, 2022
ISBN: 9783662604397
903 Seiten, Download: 26946 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Aufbau des Buchs 5  
     Einleitung 6  
  Vorwort zur zweiten Auflage 9  
  Inhaltsverzeichnis 11  
  Kurzbiographien der Autoren 26  
  1: Modelle und Vorgehensweisen der Produktentwicklung 37  
     1.1 Vorgehensmodelle für Konstruktion und Produktentwicklung 40  
        1.1.1 Allgemeines Vorgehensmodell des Konstruierens von Hubka 42  
        1.1.2 VDI-Richtlinien 2221 und 2222 44  
        1.1.3 Taxonomy for Mechanical Design von Ullman 47  
        1.1.4 Zusammenfassung Abschnitt 1.1 50  
     1.2 Entstehung und Weiterentwicklung der Integrierten Produktentwicklung 52  
        1.2.1 Integrerad Produktutveckling nach Olsson 55  
        1.2.2 Integrated Product Development nach Andreasen und Hein 58  
        1.2.3 Integrierte Produktentwicklung nach Ehrlenspiel 62  
           1.2.3.1 Wie ist die IPE nach Ehrlenspiel entstanden? 64  
           1.2.3.2 TOTE-Schema 65  
           1.2.3.3 Vorgehenszyklus 66  
           1.2.3.4 Methodenbaukasten 67  
           1.2.3.5 Vorgehensplan 68  
           1.2.3.6 Organisation der Zusammenarbeit 68  
           1.2.3.7 Zusammenführen zu einem Gesamtsystem 70  
           1.2.3.8 Streng rationales und/oder intuitives Konstruieren? 71  
     1.3 Integrierte Produktentwicklung nach Meerkamm 72  
     1.4 Dynamic Product Development nach Ottosson 76  
     1.5 Das Magdeburger Modell der IPE 81  
        1.5.1 Humanzentrierung 84  
        1.5.2 Gleichwertigkeit von Funktionserfüllung und Produktdesign 85  
        1.5.3 Netzwerkstruktur als Organisationsform 86  
        1.5.4 Vorgehensweisen, Methoden und Technologien 88  
     1.6 C-K-Konstruktionstheorie 89  
        1.6.1 Ursprung und intuitive Motivation 89  
        1.6.2 Wesentliche Definitionen und Eigenschaften 91  
        1.6.3 Konstruktionsprozess: C-K Partitionen und Operatoren 92  
        1.6.4 Wichtigste Auswirkungen 94  
        1.6.5 Einige Auswirkungen 96  
     1.7 Autogenetische Konstruktionstheorie 97  
        1.7.1 Das AKT-Vorgehensmodell 99  
        1.7.2 Der AKT-Verbotsraum 103  
        1.7.3 Das AKT-Produktmodell 106  
        1.7.4 Praktische Anwendung der AKT 108  
        1.7.5 Zusammenfassung 110  
     1.8 Entwicklung einfacher Produkte 110  
        1.8.1 Einfachheit als multikriterielle Optimierungsaufgabe 114  
        1.8.2 Kenngrößen und Indizien einfacher Produkte und Prozesse 115  
     Literatur 124  
  2: Produkte und Produktlebenszyklus im IDE 131  
     2.1 Produktbegriff 132  
     2.2 Produktlebenszyklus 135  
        2.2.1 Produktplanung 137  
        2.2.2 Allgemeine Auslöser für einen Produktlebenszyklus 139  
        2.2.3 Produktideen und Geschäftsideen 140  
        2.2.4 Auslöser in der Investitionsgüterindustrie 144  
        2.2.5 Auslöser in der Konsumgüterindustrie 145  
        2.2.6 Produktentwicklung 147  
        2.2.7 Produktion 150  
        2.2.8 Produktnutzung und Produktrückführung 151  
        2.2.9 Querschnittsprozesse 152  
     2.3 Generalisierung des Produktlebenszyklus 153  
     Literatur 156  
  3: Grundlagen des Integrated Design Engineering 158  
     3.1 Integrationsarten im IDE 162  
     3.2 Attribute im IDE 164  
        3.2.1 Produktattribute 167  
        3.2.2 Erfüllungsattribute 171  
        3.2.3 Wirtschaftlichkeitsattribute 174  
     3.3 Attribute und ihr Zusammenhang 176  
     3.4 Arbeiten mit Attributen 182  
        3.4.1 Kundensicht: Qualitatives Zielprofil 182  
        3.4.2 Anbietersicht: Quantitatives Ist-Profil 185  
        3.4.3 Vorgehen bei der Beschaffung eines Produkts 187  
     3.5 IDE im Vergleich 192  
     Literatur 195  
  4: Humanzentrierung im IDE 198  
     4.1 Wertewandel: Ein kurzer Abriss der Geschichte der Humanzentrierung 200  
     4.2 Die Bedeutung des Menschen im Produktlebenszyklus 203  
     4.3 Am Produktlebenszyklus beteiligte Menschen 206  
        4.3.1 Anbieter 206  
        4.3.2 Kunde 209  
           4.3.2.1 Käufer 209  
           4.3.2.2 Sponsor und Gönner 210  
           4.3.2.3 Benutzer 210  
        4.3.3 Betroffene Personen 215  
        4.3.4 Produktanforderungen, die von am Produktlebenszyklus beteiligten Menschen abgeleitet wurden 216  
     4.4 Auswirkungen und Nutzen der Humanzentrierung 220  
     Literatur 222  
  5: Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung 225  
     5.1 Zustand der Welt zu Zeiten des Anthropozäns 226  
        5.1.1 Klimawandel 229  
        5.1.2 Ressourcenübernutzung Ressourcenverknappung 231  
           5.1.2.1 Fossile Brennstoffe 232  
           5.1.2.2 Süßwasser und Trinkwasser 233  
           5.1.2.3 Phosphor 234  
           5.1.2.4 Sand 235  
           5.1.2.5 Bodendegradation und Desertifikation 235  
           5.1.2.6 Biodiversität 237  
           5.1.2.7 Zusammenfassung Ressourcen 238  
        5.1.3 Bevölkerungswachstum 239  
     5.2 Nachhaltige Entwicklung - Geschichte und Ausprägung eines Konzepts 240  
     5.3 Dimensionen der Nachhaltigkeit: Ökologie, Ökonomie, Soziales 244  
     5.4 Nachhaltigkeitsstrategien 247  
        5.4.1 Effizienz - Ressourcenproduktivität, outputorientiert 247  
        5.4.2 Suffizienz - Ressourcenverbrauch reduzieren, inputorientiert 249  
        5.4.3 Konsistenz - Ressourcen nutzen ohne zu zerstören, kreislauforientiert 251  
        5.4.4 Resilienz - Systemwiderstandsfähigkeit, stabilitätsorientiert 252  
        5.4.5 Zusammenfassung Nachhaltigkeitsstrategien 253  
     5.5 Nachhaltigkeit - Umsetzungskonzepte 255  
        5.5.1 Systemreparatur und -erweiterung. Ökosoziale Marktwirtschaft, Global Marshallplan 255  
        5.5.2 Systemkritik und -wechsel. Postwachstum und Degrowth 261  
        5.5.3 Akteurssicht Unternehmen/Wirtschaft: „Better business, better world`` 265  
        5.5.4 Akteurssicht ICH: „Wir fangen schon mal an`` (zivilgesellschaftliche Ansätze) 268  
        5.5.5 Kompensation, Offsetting, Zeit gewinnen 272  
           5.5.5.1 Zeitnotstand 272  
           5.5.5.2 Vermeidungs- und Verminderungsstrategien 274  
           5.5.5.3 Negativemissionen 274  
           5.5.5.4 Das Verursacherprinzip - die Top-Emittenten 275  
           5.5.5.5 Eigenverantwortung - einfach|selber|machen 276  
        5.5.6 Umsetzungskonzepte - Zusammenfassung 277  
     Literatur 283  
  6: Industriedesign 290  
     6.1 Produktentwicklung und Produktdesign 293  
        6.1.1 Produktdesign und Konstruktion 295  
        6.1.2 Ästhetik und Ergonomie 297  
     6.2 Von der Idee zur Gestalt des Produkts 299  
     6.3 Mensch-Produkt-Beziehungen oder das ästhetische Grundproblem 301  
        6.3.1 Wahrnehmung 302  
        6.3.2 Wahrnehmung, Verhalten und Gebrauch 303  
     6.4 Wahrnehmungsgerechtheit als Gestaltungsaufgabe 307  
        6.4.1 Gebrauchsszenario 307  
        6.4.2 Handlungsästhetik 308  
        6.4.3 Gestaltästhetik 309  
     6.5 Einführung in eine wahrnehmungsorientierte Form- und Gestaltlehre 310  
        6.5.1 Grundlagen der Form- und Gestaltwahrnehmung 310  
        6.5.2 Form und Gestalt 311  
        6.5.3 Gestaltungsregeln 315  
           6.5.3.1 Qualitative Aussagen zur Gestaltbildung 316  
           6.5.3.2 Qualitative Aussagen zur Gliederung einer Gestalt 316  
           6.5.3.3 Qualitative Aussagen zum Ordnen einer Gestalt 316  
     6.6 Einführung in eine wahrnehmungsorientierte Formenlehre 317  
        6.6.1 Formenmethodik - Formcharakter 317  
        6.6.2 Formensystematik 319  
        6.6.3 Qualität der Formbildung 319  
           6.6.3.1 Reinheit der Form 319  
           6.6.3.2 Stetigkeit der Form 320  
        6.6.4 Gestaltungsmethoden für eine wahrnehmungsgerechte Formgestaltung 321  
     6.7 Zusammenfassung 323  
     Literatur 324  
  7: Funktionalität 326  
     7.1 Funktionalität und Funktion im Kontext technischer Systeme 326  
     7.2 Nutzen der Funktionsbetrachtung 328  
     7.3 Modellierung von Funktionen und deren Strukturen 330  
        7.3.1 Hierarchische Sicht 331  
        7.3.2 Transformatorische Sicht 332  
        7.3.3 Funktionsmodellierung anhand eines Beispiels 333  
     7.4 Ergänzende Sichten auf die Funktionalität und Funktionen technischer Systeme 334  
     7.5 Konkretisierung der Lösung 336  
     Literatur 337  
  8: Produkt- und Systemergonomie 339  
     8.1 Einleitung 339  
     8.2 Ergonomie 341  
        8.2.1 Abgrenzung der Begriffe 341  
           8.2.1.1 Ergonomie 341  
           8.2.1.2 Gebrauchstauglichkeit und Usability 341  
           8.2.1.3 User Experience (UX) 341  
           8.2.1.4 Human Factors 342  
        8.2.2 Einführung in die Thematik „Workload`` 342  
     8.3 Vorgehen bei der ergonomischen Produkt-/Systemgestaltung 347  
        8.3.1 Allgemeine Analyse 348  
        8.3.2 Ergonomische Vorgaben bei der Entwicklung und Gestaltungsempfehlungen 349  
     8.4 Ergonomie und Arbeitsschutz 351  
        8.4.1 Gefährdungsbeurteilung 351  
        8.4.2 Ergonomie und Betriebs- beziehungsweise Produktsicherheit 353  
           8.4.2.1 CE-Kennzeichnung 353  
           8.4.2.2 Eigenherstellung 353  
        8.4.3 Ergonomie sowie Unterweisung und Ausbildung 354  
        8.4.4 Ergonomie und Inbetriebnahme 355  
     8.5 Auswahl allgemeiner Rechtsgrundlagen und Normen 355  
     Literatur 356  
  9: Produzierbarkeit 359  
     9.1 Einleitung 360  
     9.2 Additive Fertigung 362  
        9.2.1 Definitionen und Beschreibung der additiven Fertigung 363  
        9.2.2 Übersicht über additive Fertigungsverfahren 367  
           9.2.2.1 Stärken der additiven Fertigung 369  
           9.2.2.2 Schwächen der additiven Fertigung 371  
           9.2.2.3 Chancen und Risiken der Additiven Fertigung 371  
           9.2.2.4 Anwendungsgebiete und Geschäftsmodelle 372  
        9.2.3 Gestaltungsziele und Gestaltungsrichtlinien 373  
        9.2.4 Entwicklungsmethodik für die additive Fertigung 382  
           9.2.4.1 Checklisten 384  
           9.2.4.2 Gestaltungsrichtlinien/-regeln 384  
           9.2.4.3 Potenzialsystematik 385  
           9.2.4.4 Anschauungsobjekte 385  
        9.2.5 Nachhaltigkeit - Potenziale und Möglichkeiten der Additiven Fertigung 386  
        9.2.6 Qualitätssicherung 388  
           9.2.6.1 Prozesssimulation 388  
           9.2.6.2 Material 388  
           9.2.6.3 Zerstörende Prüfung 388  
           9.2.6.4 Prozessüberwachung 388  
           9.2.6.5 Zerstörungsfreie Prüfung 389  
        9.2.7 Ausblick 389  
     9.3 Prinzipien der Werkstoffauswahl 390  
        9.3.1 Produktentwicklung 392  
        9.3.2 Erstellen des Anforderungsprofils 393  
        9.3.3 Suchen aller geeigneten Werkstoffe 393  
        9.3.4 Werkstoffauswahl nach technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten 393  
     Literatur 395  
  10: Verfügbarkeit 398  
     10.1 Leistungskennzahlen und Servicegrade 398  
     10.2 Relevanz der Verfügbarkeit 400  
     10.3 Einflussmöglichkeiten auf die Verfügbarkeit 401  
     10.4 Beziehungen zu anderen Attributen 404  
     Literatur 406  
  11: Instandhaltbarkeit 407  
     11.1 Grundlagen der Instandhaltbarkeit 408  
     11.2 Instandhaltungsgerechte Auslegung von Produkten 413  
     Literatur 415  
  12: Nachhaltige Produktentwicklung 416  
     12.1 Akteure hinsichtlich nachhaltiger Produktentwicklung 419  
        12.1.1 Veränderte Anforderungen von Nutzenden und neue Formen der Nutzung 419  
           12.1.1.1 Was nachhaltigen Konsum hemmt und was ihn fördert 420  
           12.1.1.2 Veränderte Geschäftsmodelle durch kollaborativen Konsum 421  
        12.1.2 Nachhaltige Produktentwicklung aus Sicht von Politik und Gesellschaft 422  
           12.1.2.1 Nachhaltige Produktentwicklung aus Unternehmenssicht 423  
     12.2 Integration von Nachhaltigkeit in Produktplanung und Produktentwicklung 426  
        12.2.1 Der Weg zum nachhaltigen Produktangebot 426  
        12.2.2 Nachhaltigkeitskonzepte und -strategien 429  
           12.2.2.1 Ökoeffizienz 429  
           12.2.2.2 Cradle to Cradle 430  
           12.2.2.3 Nachhaltigkeitsstrategien für das IDE 432  
     12.3 Übersicht über Methoden zur Ermittlung der Umweltwirkung 432  
        12.3.1 Quantitative Methoden 441  
           12.3.1.1 Ökobilanzierung beziehungsweise Life Cycle Assessment (LCA) 441  
           12.3.1.2 Vereinfachte Ökobilanzen, der schnelle Weg zur Ökobilanz 441  
           12.3.1.3 Materialinput per Serviceeinheit (MIPS) - Ressourcenproduktivität von Produkten 441  
           12.3.1.4 LCA-basierte Bewertung der Nachhaltigkeit auf Basis des Ansatzes des EcoCosting 442  
           12.3.1.5 Indikatorsysteme - fortlaufendes Monitoring laufender Produktionsprozesse 443  
        12.3.2 Qualitative Methoden 443  
           12.3.2.1 Matrizen zur systematischen Erfassung der Wirkungen entlang des Produktlebenszyklus 444  
           12.3.2.2 Checklisten 444  
           12.3.2.3 Spinnennetzdiagramme zur Analyse und Visualisierung 446  
           12.3.2.4 Strategien und Eco-Design-Prinzipien als Orientierung bei der Produktgestaltung 450  
        12.3.3 Methodenzusammenstellung entlang der Produktentwicklung 451  
     12.4 Zusammenfassung nachhaltige Produktentwicklung 452  
     Literatur 453  
  13: Erfüllungsattribute 458  
     13.1 Sicherheit 458  
     13.2 Zuverlässigkeit 461  
        13.2.1 Definition und Beschreibung der Zuverlässigkeit 463  
        13.2.2 Zuverlässigkeitsanalyse auf Systemebene 472  
        13.2.3 Zuverlässigkeitsorientierte Produktauslegung im IDE 474  
        13.2.4 Management der Zuverlässigkeit während des Produktlebens 476  
     13.3 Qualität 487  
        13.3.1 Ishikawa-Diagramm 490  
        13.3.2 Fehlermöglichkeits- und Einfluss-Analyse 491  
        13.3.3 Quality Function Deployment 492  
     13.4 Zusammenwirken der Erfüllungsattribute in der Nutzung 493  
     Literatur 494  
  14: Bereichsintegration 498  
     14.1 Methodische Bereichsintegration 500  
        14.1.1 Design for X 502  
           14.1.1.1 Integration der Bereiche vor der Produktentwicklung 504  
           14.1.1.2 Design for Manufacturing, fertigungsgerechte Entwicklung (DfM) 505  
           14.1.1.3 Design for Assembly, montagegerechte Entwicklung (DfA) 508  
           14.1.1.4 Design to Cost, kostengerechte Entwicklung (DtC) 509  
           14.1.1.5 Mögliche Widersprüche zwischen DfX-Sichten 510  
        14.1.2 X for Design 512  
        14.1.3 Vergleich zwischen DfX und XfD 514  
     14.2 Organisatorische Bereichsintegration 515  
     14.3 Technische Bereichsintegration 516  
     Literatur 518  
  15: Integration von Prozessen und Organisationen 520  
     15.1 Prozessverbesserung 523  
     15.2 Aufbauorganisation 526  
        15.2.1 Funktionsorientierte Aufbauorganisation 527  
        15.2.2 Matrixförmige Organisation 529  
        15.2.3 Projektorganisation 530  
        15.2.4 Netzwerkförmige Organisationen 532  
     15.3 Formen der Ablauforganisation 535  
        15.3.1 Stage-Gate-Prozess 537  
        15.3.2 Meilensteine 538  
        15.3.3 Agile Entwicklung 540  
           15.3.3.1 Agile Grundwerte und unterstützende Prinzipien 541  
           15.3.3.2 Scrum 543  
           15.3.3.3 Scrum aus Scrums 544  
           15.3.3.4 Extreme Programmierung 546  
        15.3.4 Lean Product Development 548  
     15.4 Dynamic Product Development 550  
        15.4.1 Prinzip des fließenden Wassers 554  
        15.4.2 Prinzip des Wechselns zwischen einzelnen Aktivitäten 555  
        15.4.3 Anwendung des Pareto-Prinzips 556  
        15.4.4 Prinzip der vorläufigen Entscheidungen 556  
        15.4.5 Prinzip des Treffens vieler kleiner und weniger großer Entscheidungen 557  
        15.4.6 Weitere Grundsätze 558  
        15.4.7 Vergleich von Entwicklungsmethoden 560  
     15.5 Ein visuelles Verständnis des Produktentwicklungsprozesses anhand wiederkehrender Muster im Problem - Lösungsraum 563  
     15.6 Teamarbeit 565  
        15.6.1 Aufbau des Teams 567  
        15.6.2 Teamarbeit im IDE 568  
        15.6.3 Vorteile und Nachteile der Teamarbeit 570  
     15.7 Dynamische Prozess- und Projektnavigation 572  
     15.8 Behandlung von Fehlfunktionen im Projektablauf 581  
     15.9 Co-Creation: Ein Katalysator für den Entwicklungsprozess im IDE 586  
        15.9.1 Co-Creation als Input für das Integrated Design Engineering 586  
           15.9.1.1 Zusammenhang zwischen dem IDE-Produktlebenszyklus und dem Co-Creation-Ansatz 589  
           15.9.1.2 Die Rolle der IDE-Attribute im Co-Creation-Prozess 590  
           15.9.1.3 Identifizierung der Mitgestalter im Co-Creation-Prozess 591  
        15.9.2 Der Co-Creation-Prozess 592  
        15.9.3 Fallstudie 593  
        15.9.4 Fazit 596  
     Literatur 596  
  16: Ganzheitliches Vorgehensmodell des IDE 602  
     16.1 Grundlagen und Aufbau des IDE-Vorgehensmodells 603  
     16.2 Anwendung des IDE-Vorgehensmodells 609  
     16.3 Anpassbarkeit des IDE-Vorgehensmodells 615  
     16.4 Zusammenfassung 617  
     Literatur 619  
  17: Wissensintegration 620  
     17.1 Wissensarten und Wissensstrukturen 625  
     17.2 Wissenslebenszyklus 629  
        17.2.1 Wissensumgebung und Wissenskultur 631  
        17.2.2 Wissensquellen 632  
        17.2.3 Wissensakquisition und Kommunikationsdistanz 633  
     17.3 Wissensmanagement 638  
     Literatur 643  
  18: Anwendungs- und Informationsintegration 645  
     18.1 Anwendung von CAx-Systemen 651  
        18.1.1 CAID-Systeme 654  
           18.1.1.1 Modellierungsmethoden innerhalb von CAID-Systemen 655  
           18.1.1.2 Rendern von CAID-Modellen 656  
           18.1.1.3 Schnittstellen von CAID-Systemen 656  
        18.1.2 CAD-Systeme 657  
           18.1.2.1 Direktes Modellieren 658  
           18.1.2.2 Skizzenbasierte Modellierung 658  
           18.1.2.3 Featurebasierte Modellierung und erweiterte Features 659  
           18.1.2.4 Parametrische Modellierung und Parametrik 660  
           18.1.2.5 Modellierungssystematik 660  
           18.1.2.6 CAE-basierte Modellierung 661  
        18.1.3 Optimierung 662  
        18.1.4 CAP-Systeme 665  
     18.2 Kooperation von räumlich und zeitlich getrennten Teams 667  
        18.2.1 Werkzeuge der E-Collaboration 668  
        18.2.2 Integration von E-Collaboration 669  
     18.3 PDM-Anwendungen 670  
     18.4 Struktur und Organisation von Anwendungssystemen 675  
        18.4.1 Systemmanagement 679  
        18.4.2 Sicherung von Informationsbeständen 680  
     18.5 Archivierung 681  
     Literatur 685  
  19: Anforderungsengineering im Kontext des IDE 687  
     19.1 Transformation von Entwicklungszielen zu Anforderungen 688  
     19.2 Entwickeln der initialen Anforderungsbasis 691  
        19.2.1 Lasten- und Pflichtenheft 692  
        19.2.2 Arten von Anforderungen 695  
     19.3 Aufgaben beim Umgang mit Anforderungen 697  
        19.3.1 Anforderungsermittlung 700  
           19.3.1.1 Fragebogen 702  
           19.3.1.2 Benchmarking 702  
           19.3.1.3 Szenariotechnik 704  
           19.3.1.4 Prototypenbeobachtung 704  
        19.3.2 Anforderungen spezifizieren 705  
        19.3.3 Anforderungen strukturieren 707  
        19.3.4 Anforderungen analysieren 711  
           19.3.4.1 KANO-Modell 712  
           19.3.4.2 Conjoint-Analyse 713  
     Literatur 714  
  20: Szenario-Technik 717  
     20.1 Einleitung 718  
     20.2 Ansätze der Szenario-Technik 720  
        20.2.1 Intuitive Logics 720  
        20.2.2 Cross-Impact Analysen 721  
        20.2.3 Konsistenzbasierte Ansätze 722  
        20.2.4 Weitere Ansätze 727  
        20.2.5 Diskussion der Ansätze 727  
     20.3 Modellbasierte Ansätze 730  
        20.3.1 Vorgehensmodell der modellbasierten Szenario-Technik 730  
        20.3.2 Integriertes Szenario-Datenmodell (ISDM) 734  
     20.4 Fallstudie 735  
        20.4.1 Hintergrund der Fallstudie 735  
        20.4.2 Strategische Planung mit der modellbasierten Szenario-Technik 735  
           20.4.2.1 Aufgabenanalyse 736  
           20.4.2.2 Einflussanalyse 736  
           20.4.2.3 Projektionsableitung 740  
           20.4.2.4 Konsistenzanalyse 740  
           20.4.2.5 Szenario-Analyse und Transfer 743  
     Literatur 744  
  21: Marketing im Integrated Design Engineering 746  
     21.1 Geschichte des Marketings 748  
     21.2 Produktpolitik 749  
     21.3 Preispolitik 751  
     21.4 Kommunikationspolitik 752  
     21.5 Distributionspolitik 754  
     21.6 Offensives Marketing als Ergänzung zum Marketing-Mix 755  
     21.7 E- Commerce 757  
     21.8 Die Märkte 757  
        21.8.1 Konsumgütermarkt 758  
        21.8.2 Investitionsgütermarkt 758  
        21.8.3 Dienstleistungsmarkt 759  
     21.9 Differenzierung des Marketings nach Absatzgebiet (Binnen- und Außenhandel) 759  
        21.9.1 Festlegung von Mission und Vision 761  
        21.9.2 Marketingplanung 761  
        21.9.3 Strategische Marketingplanung 761  
        21.9.4 Marktforschung 762  
     21.10 Marketing und Produktentwicklung 763  
        21.10.1 Warum Produkte/Innovationen scheitern können 764  
        21.10.2 Digital Marketing 765  
     21.11 Der Vertrieb als Schlüsselkomponente des Marketings und als Teil der Distributionspolitik 768  
        21.11.1 Key Account Management 768  
        21.11.2 Notwendigkeit des Key Account Managements 768  
        21.11.3 Vertriebssteuerung nach der ABC-Analyse 770  
     21.12 Rechtliche Grundlagen für Werbung und Marketing 770  
        21.12.1 § 3 UWG: Verbot unlauterer geschäftlicher Handlungen 770  
        21.12.2 § 4 UWG: Mitbewerberschutz 773  
        21.12.3 § 4a UWG: Aggressive geschäftliche Handlungen 774  
        21.12.4 § 5 UWG: Irreführende geschäftliche Handlungen 775  
        21.12.5 § 5a UWG: Irreführung durch Unterlassen 776  
     21.13 Checkliste zur Erstellung eines Marketingplans 778  
     Literatur 778  
  22: Unterstützende Methoden für das IDE 780  
     22.1 Management von Innovationen 781  
     22.2 Zeitmanagement 785  
     22.3 Möglichkeiten zur Arbeitsstrukturierung 789  
        22.3.1 Mind Mapping (Erstellen einer Gedankenlandkarte) 789  
        22.3.2 Termin- und Aufgabenlisten 791  
        22.3.3 Netzpläne 792  
        22.3.4 Balkenpläne 793  
     22.4 Präsentationstechnik 795  
     Literatur 799  
  23: Mechatronik 801  
     23.1 Ziele der Mechatronisierung 806  
     23.2 Mechatronische Produkte 806  
     23.3 Entwicklungsmethodik für mechatronische Produkte 809  
     23.4 Mechatronisierung von Prozessen 812  
     Literatur 814  
  24: Wertschöpfung und Businessplanung 815  
     24.1 Wertschöpfung und Wettbewerbsvorteil 815  
     24.2 Gelegenheiten zur Wertschöpfung 817  
     24.3 Das Geschäftsmodell 819  
     24.4 Businessplanung 825  
     24.5 Implikationen für die Produktentwicklung 826  
     Literatur 827  
  25: Wirtschaftlichkeitsaspekte im IDE 829  
     25.1 Bestimmung der Kosten 831  
        25.1.1 Lebenszykluskostenrechnung 831  
        25.1.2 Kosten des Anbieters 836  
        25.1.3 Kosten eines Kunden aus der Investitionsgüterindustrie 837  
        25.1.4 Kosten eines Kunden aus der Konsumgüterindustrie 838  
     25.2 Bestimmung des Nutzens 838  
     25.3 Bestimmung der Wirtschaftlichkeit 840  
        25.3.1 Anbieter 842  
        25.3.2 Kunde aus der Investitionsgüterindustrie 842  
        25.3.3 Kunde in der Konsumgüterindustrie 845  
     Literatur 845  
  Glossar 847  
  Literaturverzeichnis Glossar 894  
  Stichwortverzeichnis 895  


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